Lehrplan 21 und die besondere Volksschule: Befähigung als übergeordnetes Bildungsziel
Die obligatorische Schule soll alle Lernenden auf ein eigenständiges und selbstverantwortliches Leben vorbereiten. Diesen Bildungsauftrag umschreibt der Lehrplan 21. Für Lernende mit einer komplexen Behinderung gestaltet sich die Umsetzung dieser Bildungsziele im vorgegebenen Rahmen oft schwierig. Lehrpersonen und Fachpersonen der Heilpädagogik stehen vor der herausfordernden Aufgabe, einer möglichen Eingrenzung der Lerninhalte entgegenzuwirken.
Der Französischunterricht in der obligatorischen Schulzeit beschäftigt aktuell viele Eltern, Lehrpersonen und die Politik. Doch warum ist das Erlernen von Fremdsprachen für die Zukunft von Kindern und Jugendlichen relevant?
Zwischen Liedauswahl und Mitbestimmung – Demokratiepädagogik im Musikunterricht
Der Musikunterricht kann ein Raum für Teilhabe, Anerkennung und Vielfalt sein. Denn Demokratie entscheidet sich auch jeden Tag im Klassenzimmer: Wer wird gehört und wer darf mitgestalten?
Berufseinstieg als Lehrperson: Ankommen, Reflektieren und Wachsen
Der Einstieg als Lehrperson ist ein prägender Schritt voller Aufbruchstimmung, neuer Erfahrungen und vieler Unsicherheiten. Wie gelingt der Übergang vom Studium in den Schulalltag und wo finden Berufseinsteigende Raum für Austausch, Reflexion und Orientierung?
Erweiterung des Lernraums für eine nachhaltige Bildung
Als Kooperation mit “Bern ist Bio” und der OGG Bern wurde in den vergangenen zwei Jahren der Bildungsgarten der PHBern aufgebaut. Er ist eine bunte Erweiterung des Lehr- und Lernraums, der sich anbietet, um Themen der nachhaltigen Entwicklung und vieles mehr aufzugreifen.
Warum Kinder und Jugendliche im Skilager mehr lernen als nur Skifahren. Ein Blick in die Praxis zeigt, welches Potenzial Schneesportlager für die persönliche und soziale Entwicklung junger Menschen bereithalten.
Spielen als Schlüssel zum Lernen – warum das Spiel im Zyklus 1 unverzichtbar ist
Spielen ist für Kinder eine zentrale Lernform: Sie entdecken die Welt, üben Kommunikation, lernen sich an Regeln zu halten und bauen Beziehungen auf. Gerade im Zyklus 1 schafft das Spiel Lerngelegenheiten, die kein Arbeitsblatt ersetzen kann.